Entwicklung im Vorschulalter
Ein Kleinkind erkundet und entdeckt seine Umgebung durch Bewegung und lernt sich so darin zurecht zu finden. Gleichzeitig knüpft es Beziehungen zu den Personen in seinem Umfeld und lernt Gefühle zu äussern, wahrzunehmen und zu lesen. Es lernt sich als Individuum zu erkennen. Die Bewegung, das Denken und das Fühlen sind während der gesamten Entwicklung eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig.
Bewegung, Denken und Gefühle in Einklang bringen
Auffälligkeiten in einem dieser Bereiche können sich auf die gesamte Entwicklung des Kindes auswirken. Oft genügt schon eine kurzzeitige, gezielte Förderung, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Hier erweist sich die Psychomotorik aufgrund ihres ganzheitlichen Therapiekonzepts als besonders wirksam. Sie begleitet das Kind, indem sie seine Fähigkeiten fördert und sein Selbstvertrauen stärkt.
Angebote von therapeutischen und präventiven Massnahmen finden sie in:
- Kindertagesstätten
- spezialisierten Institutionen
- Spitälern
- in Praxen von selbstständigen Psychomotoriktherapeutinnen
Adressen von Therapiestellen und weitere Informationen zu präventiven Massnahmen erhalten sie hier.