Seit 1972 im Dienst des Berufs

1972 hat eine kleine Gruppe von Psychomotoriktherapeut*innen aus Genf den Schweizerischen Verband der Psychomotoriktherapeut*innen gegründet. Dank grosser Arbeit und Beharrlichkeit haben sie rasch weitere Mitglieder gewonnen, den Verband vergrössert, Partner gefunden und durch geschicktes Verhandeln unseren Beruf gefestigt.

Vierzig Jahre später präsentiert sich unser Verband als solide Organisation und als ein anerkannter Akteur im Bereich der Bildung und Gesundheit. 2013 hat der Verband mit dem neuen Namen «Psychomotorik Schweiz» und einem modernen visuellen Auftritt seine Präsenz gestärkt.

Organigramm

Meilensteine von Psychomotorik Schweiz

1972

 

Am 28. Januar haben 34 Psychomotoriktherapeut*innen den Schweizerischen Verband der Psychomotoriktherapeut*innen, Ecole genevoise (astp) gegründet.

1973

 

Vertrag zwischen dem astp und der Invalidenversicherung (IV) zur Festlegung der Konditionen für die Übernahme der Kosten von Psychomotoriktherapien.

1978

 

Integration der Deutschschweiz in den astp und Ausweitung auf die ganze Schweiz.

1982

 

Zehn Jahre nach seiner Gründung besteht der Verband aus rund 100 Mitgliedern.

1992

 

Der astp hat rund 250 Mitglieder.

2000

 

Anerkennung des Studienganges durch die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK).

2002

 

Das erste Bullletin des Verbandes für die Mitglieder erscheint in einer identischen Version für die ganze Schweiz in französischer und deutscher Sprache. Mehr als 470 Psychomotoriktherapeut*innen sind Mitglied.

2012

 

40. Geburtstag des Verbandes mit mittlerweile 770 Mitgliedern.

2013

 

Der astp wird zu Psychomotorik Schweiz und gibt sich ein neues Erscheinungsbild: einheitlich und modern.

2016

 

Psychomotorik Schweiz organisiert den 6. Europäischen Kongress für Psychomotorik, der in Luzern stattfindet.

2017

 

Die drei Sektionen Ostschweiz, Mittelland und Romandie/Tessin werden aufgelöst und die bisherigen Untersektionen heissen neu Sektionen.

2017

 

Die Führungsstruktur wird angepasst: Der Zentralvorstand wird zum strategischen Führungsorgan, eine Geschäftsstelle führt neu die operativen Geschäfte.

Die Psychomotoriktherapie eignet sich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen haben.